Rückblick auf unsere Veranstaltungshighlights

Kressiva

Freitag, 29. September 2017

Kressiva, das Gesangsensemble aus Minsk, präsentiert Volkslieder, Russische Romanzen und sakrale Gesänge. Benefizkonzert zugunsten strahlengeschädigter Kinder in Tschernobyl und MS-Kranker in Weißrussland.

Hans Dieter Knebel

Freitag, 25. August 2017

Der gebürtige Schwelmer und heutige Burgschauspieler liest im Gemeindehaus Linderhausen aus „Sternstunden der Menschheit“ von Stefan Zweig.

Der Erlös der Benefizveranstaltung ist für den Förderverein zum Erhalt des Gemeindehauses Linderhausen bestimmt.
Nach der Lesung hatten die Gäste Gelegenheit mit H. D. Knebel zu sprechen. (Ein Klick in das Bild des Zeitungsartikels bringt Sie zu einer vergrößerten Ansicht, sodass Sie den Artikel lesen können; Quelle: Westfalenpost, 28.8.2017; Autorin: L. Hoffmann)

EKD-Ratsvorsitzender Dr. h.c. Schneider
zu Besuch im Domcafé

Freitag, 9. Februar 2014

Hochrangiger Besuch in Schwelm.
Der Chef der Evangelischen Kirche in Deutschland Dr. h.c. Nikolaus Schneider hielt am Sonntagmorgen den Gottesdienst in der Christuskirche vor fast 900 Gläubigen und war am Nachmittag Gast im Domcafé Linderhausen – auch hier war der Andrang riesig. Das Gemeindehaus platzte regelrecht aus allen Nähten.
„Wir haben auf jeden freien Zentimeter einen Stuhl aufgestellt“, sagt Gerd Löber und lacht. Über 200 Menschen kamen im Laufe des Nachmittags vorbei und Nikolaus Schneider nahm sich viel Zeit für Gespräche. Sein Besuch sei, wenn man einen Vergleich zur katholischen Kirche ziehen würde, so besonders, als wenn der Papst vorbei kommen würde, freut sich Gerd Löber, 2. Vorsitzende des Fördervereins Gemeindehaus Linderhausen.
Für den Ehrengast, den Ratsvorsitzenden der Evangelische Kirche in Deutschland, ist es nicht der erste Besuch in Schwelm, wenn auch der erste offizielle, seit er in das Amt 2010 gewählt wurde. „Ich habe in diese Stadt verwandtschaftliche Beziehungen“, erzählt er. Doch nicht nur deshalb sei er gerne in Schwelm. Nikolaus Schneider lobte das große Maß an Eigeninitiative, die in der Gemeinde herrsche. „So schaffen die Gemeindeglieder der Kirche hier eine Heimat“, betont er. Die Kirche könne nur so auf Dauer existieren. Das sei vor allem in Zeiten von schwindender Gemeindegliederzahlen und sinkender Kirchengelder wichtig. „Nur wenn es die Menschen wollen und sich engagieren, hat Kirche eine Bedeutung“, sagt er und sieht das Domcafé als gelungenes Beispiel.
Die Damen des Fördervereins hatten über 30 Torten aufgetischt, den Saal liebevoll dekoriert und sich um die Bewirtung gekümmert. Wer es lieber deftiger wollte, für den gab es zudem auch warme Mettbrötchen. 120 Stück wurden vorbereitet, schon nach kurzer Zeit waren sie allesamt ausverkauft. Das Domcafé findet einmal im Monat statt.
Bericht: Carmen Thomaschewski, WP